Wenn das Elternhaus zur WG wird

Über ein Viertel der 20- bis 29-jährigen Schweizerinnen und Schweizer wohnt laut einer Studie von Comparis aus dem Jahr 2017 noch bei den Eltern. Teilweise aus reiner Bequemlichkeit, meist aber aus finanziellen Gründen. Zwei erwachsene Generationen unter einem Dach – das birgt Konfliktpotenzial. Damit der Haussegen nicht schief hängt, haben wir für deine Eltern und dich die wichtigsten WG-Tipps zusammengefasst.

 

Eins ist klar: Wer im Hotel Mama wohnt, geniesst oft einen Service, den man von 5-Sterne-Hotels kennt. Doch je älter du wirst, desto mehr Eigenverantwortung solltest du zu Hause übernehmen. So lernst du, auf den eigenen Beinen zu stehen und entlastest gleichzeitig deine Eltern. Was mehr Eigenverantwortung in der Eltern-WG bedeutet, erfährst du hier.


Sollte ich mich an den Wohnkosten beteiligen?

Aus der erwähnten Comparis-Studie geht hervor, dass sich rund 45% aller Nesthockerinnen und Nesthocker überhaupt nicht an den Haushaltskosten beteiligen. Und wiederum die Mehrheit der Eltern diese Situation auch als unproblematisch einstuft. Dennoch: Als junge Erwachsene oder junger Erwachsener solltest du die Grosszügigkeit deiner Eltern keineswegs überstrapazieren. Die Budgetberatung Schweiz empfiehlt folgende Kostenbeteiligung.

Kostenbeteiligung während deiner Ausbildung oder deines Studiums
Einkommen Beteilung an den Haushaltskosten
Höher als 550 Franken 20-25 % des Einkommens
Höher als 1'000 Franken 20-25 % des Einkommens sowie Übernahme der eigenen Krankenkassenprämie und der auswärtigen Verpflegung
Kostenbeteiligung nach Abschluss deiner Ausbildung oder deines Studiums

Bist du ausgelernt und hast ein geregeltes Einkommen? Dann wird eine Beteiligung von 680 bis 1400 Franken empfohlen. Dies deckt deinen Anteil an der Miete, dem Essen sowie die Nebenkosten ab. Sofern du zusätzlich die Arbeit deiner Eltern entgelten möchtest, empfiehlt die Budgetberatung Schweiz 1'280 bis 2'610 Franken.

Falls du dich finanziell nicht an den Haushaltskosten beteiligen kannst, schlage deinen Eltern Alternativen vor. Beispielsweise mähst du einmal pro Woche den Rasen, gehst einkaufen oder kochst für deine Eltern.

Putzplan – (k)ein Problem?

Das Zusammenleben zweier Generationen unter einem Dach ist schön und doch manchmal schwierig – vor allem beim Thema Sauberkeit und Ordnung gehen die Meinungen weit auseinander. Mit einem Putzplan löst ihr diese Herausforderung. Am besten haltet ihr eure Regeln schriftlich fest. So schafft ihr klare Verhältnisse und vermeidet Konfliktpotenzial. Die wichtigsten drei Fragen, die ihr in eurer WG klären müsst, haben wir für euch praktisch zusammengefasst. 

  • Welche Aufgaben fallen an?
  • Wann muss welche Aufgabe erledigt sein?
  • Wer ist für welche Aufgabe zuständig?

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Ist irgendeinmal Schluss mit Hotel Mama, solltest du die «Basic-Hausarbeiten» wie Wäsche waschen und Staubsaugen können.

Damit ihr die einzelnen «Ämtli» im Alltag auf dem Schirm behaltet, nutzt doch einen digitalen Putzplan. Wir empfehlen euch die kostenlose Mobile-App «Flatastic». Sie ist für iOS sowie Android-Geräte erhältlich. Das Punktesystem der App zieht die ganze Familie in die Verantwortung und erinnert euch daran, wann bei wem welche Arbeiten anfallen. So verdurstet auch keine Pflanze.

«Flatastic» im iOS-Store herunterladen«Flatastic» im Google-Play-Store herunterladen

 

Wünsche aussprechen und Regeln festlegen

Der Tagesrhythmus von deinen Eltern und dir sieht bestimmt ganz unterschiedlich aus. Führt es manchmal zu Diskussionen, wenn du noch keine Ahnung hast, ob du am Samstagabend mit Freundin, ohne Freund oder vielleicht auch gar nicht beim Essen auftauchst? Oder fühlst du dich im falschen Film, wenn du hungrig nach Hause kommst und deine Eltern gerade alleine auswärts essen gehen? Meist ist es nicht der Tagesablauf an sich, sondern die unausgesprochenen Bedürfnisse und Wünsche, die den Haussegen in Schieflage bringen. Es lohnt sich daher, die wichtigsten Eckpunkte im Alltag gemeinsam zu definieren.

  • Einkaufen
    Wer geht wann einkaufen? Für wie viele Personen und wie lang muss der Einkauf reichen? Habt ihr eine gemeinsame Einkaufsliste, auf die alle ihre Wünsche eintragen? Was geht zulasten Haushaltsbudget? Was bezahlt jedes Familienmitglied selbst?
  • Essen
    Wer kocht wann? Um wie viel Uhr? Esst ihr zusammen? Sitzen weitere Personen am Tisch?
  • Privatsphäre
    Was ist für die anderen Familienmitglieder tabu?
  • Ruhezeiten, Me-time, Familienzeit
    Wer muss sich wann erholen? Was bedeutet das für die anderen? Habt ihr gemeinsame Familienzeit, z. B. das Nachtessen am Sonntagabend? Seid ihr dann unter euch oder sind Freundin oder Freund auch willkommen?

Tipp: Für die gemeinsame Einkaufsliste eignet sich die Mobile-App «Bring!». Mit ihr erstellst du Einkaufslisten und gibst sie anderen Nutzerinnen und Nutzern frei. Ist ebenso praktisch für die Familien-WG wie für die nächste Party mit Freundinnen und Freunden.

«Bring!» im iOS-Store herunterladen«Bring!» im Google-Play-Store herunterladen

 

Versicherungen – aufs Kleingedruckte kommts an

Je nach Versicherungsanbieter und abgeschlossener Police bist du als junge Erwachsene oder junger Erwachsener weiterhin durch deine Eltern abgedeckt. Schaut bei den Versicherungsleistungen genau hin, wenn du 18 Jahre alt und damit volljährig wirst. Insbesondere die Privathaftpflicht- und Hausratsversicherung solltet ihr unter die Lupe nehmen.

 

Gemeinsames Haushaltskonto – praktisch und unkompliziert

Ein Gemeinschaftskonto ist die einfachste Möglichkeit, den Überblick über die gemeinsamen Ausgaben zu behalten. Sei es für die Mietzahlung, die Stromrechnung oder den wöchentlichen Einkauf. Dieses Haushaltskonto eröffnen am besten deine Eltern, so fällt bei deinem späteren Auszug weniger Papierkram an. Damit du dennoch Zugriff auf das Haushaltskonto hast, benötigst du von deinen Eltern lediglich eine Vollmacht.

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Als Ergänzung zum gemeinsamen Haushaltskonto empfehlen wir, dass jedes Familienmitglied seine eigene Debit Mastercard erhält. Dadurch bleibt ihr im Alltag voneinander unabhängig. Bei jeder Debitkarte lässt sich die Tages- und Monatslimite individuell festlegen. Für noch mehr Budgetkontrolle nutzt ihr die dazugehörige Mobile-App «debiX+».

Tipps: Aktiviere in der «debiX+» die Push-Benachrichtigungsfunktion und du erhältst bei jeder Zahlung  automatisch eine Benachrichtigung auf dein Smartphone zugeschickt. Debit Mastercard verloren? Kein Problem. In der Mobile-App lässt sich die Karte in wenigen Klicks direkt sperren.

Mehr Informationen zur Debit Mastercard findest du hier.

Zur Kartenübersicht

Egal ob «Jung», «Solo» oder «Zäme». Bei uns profitieren alle.

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Mit unseren Bankpaketen vereinfachen wir deinen Eltern und dir den Finanzalltag. Denn wir bündeln darin Dienstleistungen rund um Karten und Konten zu einem fairen Preis. Bis du 26 Jahre alt bist, eignet sich für dich unser Paket «Jung», anschliessend das Paket «Solo». Für deine Eltern ist das Paket «Zäme» ideal.

Bankpaket «Jung»
für Personen bis und mit 25 Jahren

  • 1 Zahlungskonto
  • 1-2 Sparkonten
  • 1 Debit Mastercard
  • 1 Kreditkarte, ab 18 Jahren
  • E-Banking
  • Mobile Banking
  • Weitere Dienstleistungen

Kostenlos

Bankpaket «Solo»
für Einzelpersonen ab 26 Jahren

  • 1 Zahlungskonto
  • 1-2 Sparkonten
  • 1 Debit Mastercard
  • 1 Kreditkarte
  • E-Banking
  • Mobile Banking
  • Weitere Dienstleistungen

CHF 12 pro Monat

Mehr Infos zu unseren drei Bankpaketen findest du hier.

Zu den Bankpaketen

 

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Leiter Filiale Herzogenbuchsee und Anlagespezialist

Alex Oppliger

Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann hat Alex Oppliger seine Fachkenntnisse in der Weiterbildung zum diplomierten Bankwirtschafter vertieft. Seine Leidenschaft gehört dem Hundesport mit Schutzhund Tara. Ausserdem trifft sich Alex Oppliger oft mit Freunden, besucht Konzerte und geht ins Fitness.

 

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ehemalige Kundenberaterin Filiale Langenthal und Anlagespezialistin

Béatrice Schmid

arbeitete bis 2022 bei der Bernerland Bank. 

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Mitglied Fachzentrum, QS / Koordination

Christa Zürcher

arbeitete bis 2022 bei der Bernerland Bank. 

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Leiter Filiale Langnau

Mathias Zürcher

Seit 2014 ist Mathias Zürcher, diplomierter Bankwirtschafter, bei der Bernerland Bank tätig. Die Wünsche, Ziele und Bedürfnisse seiner Kunden stehen für ihn im Zentrum seiner Tätigkeit. Den Ausgleich findet er im Turnverein und mit der Familie.

Michael Elsaesser, Geschäftsführer der Bernerland Bank

Geschäftsführer Bernerland Bank

Michael Elsaesser

Der Kirchberger ist seit Oktober 2020 Geschäftsführer der Bernerland Bank. Michael Elsaesser hat an der Hochschule St. Gallen Bankwirtschaft studiert und anschliessend in Handels- und Dienstleistungsbetrieben im In- und Ausland gearbeitet. Er ist begeisterter Skifahrer, ambitionierter Hobbykoch und interessiert an lokaler und regionaler Politik.

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Verwaltungsratspräsidentin Bernerland Bank

Michèle Etienne

Die promovierte Betriebswirtin ist in Konolfingen aufgewachsen und lebt heute in Schüpfen. Seit 2006 agiert sie als Mitglied des Verwaltungsrats. Als Mitinhaberin von Innopool AG steht sie für Führungskompetenz im Gesundheitswesen. Darüber hinaus ist Dr. Michèle Etienne Mitglied im Stiftungsrat BVG Sammelstiftung SwissLife sowie im Verwaltungsrat der BDO AG, der Insel Gruppe AG und der sitem-insel AG.

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Vorsorgespezialistin und Kundenberaterin Filiale Hasle-Rüegsau

Michèle Flühmann

«Ein Lächeln kostet nichts, es kann aber viel bewirken.»
Die zur Finanzplanerin weitergebildete Kundenberaterin arbeitet seit 2018 bei der Bernerland Bank. Neben ihrem Interesse am Eishockey liest sie gerne und unternimmt viel mit ihrer Familie und Freunden.

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Projektverantwortlicher Marketing

Mike Dubois

Seit November 2020 ist Mike Dubois in der Marketingabteilung bei der Bernerland Bank tätig. Den Ausgleich findet er beim Wandern in den Bergen, auf Reisen und bei der Familie.

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Verwaltungsrat

Peter Ritter

Der Utzenstorfer ist seit 2020 im Verwaltungsrat der Bernerland Bank. Davor war er während 16 Jahren Vorsitzender der Geschäftsleitung. Zuvor war der diplomierte Wirtschaftsprüfer und Bankfachexperte für eine Grossbank tätig, wo er Führungspositionen in den Bereichen Products & Services und Firmenkunden innehatte. Peter Ritter ist ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei ENTRIS und bei der ESPRIT Netzwerk AG.

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Leiter Filiale Sumiswald und Anlagespezialist

Roman Grossen

Der diplomierte Betriebswirtschafter hat bereits die Lehre bei der Bernerland Bank gemacht und engagiert sich seither mit vollem Einsatz für seine Kundinnen und Kunden. Ausserhalb der Bank stehen beim eingefleischten YB-Fan seine Familie und Squash spielen an erster Stelle.

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Kundenberaterin Filiale Madiswil

Rosmarie Zbinden

Seit mehr als 16 Jahren ist Rosmarie Zbinden für die Bernerland Bank tätig. Als Kundenberaterin steht für sie der persönliche Austausch mit ihren Kunden an erster Stelle. Privat geniesst Sie die Momente mit ihrer Familie, auf dem e-Bike und beim Line-Dance.

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Mitglied Fachzentrum

Sara Hirschi

Die Finanzplanerin ist seit mehreren Jahren für die Bernerland Bank tätig. Als Ausgleich zum Büroalltag ist sie am liebsten sportlich und kreativ unterwegs.

Sina Johnsen, Leiterin Marketing & Kommunikation bei der Bernerland Bank

Leiterin Marketing & Kommunikation

Sina Johnsen

Seit 2017 ist die Niederönzerin für die Bernerland Bank tätig und sorgt zusammen mit ihrem Team für einen ansprechenden Aussenauftritt. Den Ausgleich findet sie mit der Familie, in der Natur und beim Yoga.

Sonja Frey, Anlagespezialistin und Kundenberaterin, Filiale Langenthal

Kundenberaterin Filiale Langenthal und Anlagespezialistin

Sonja Frey

Die Finanzplanerin ist seit 2019 bei der Bernerland Bank als Kundenberaterin und Anlagespezialistin tätig. Sonja Frey ist leidenschaftlicher Fan des EHC Olten. In der Freizeit treibt sie Sport und bastelt gerne.

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Kundenberaterin Filiale Sumiswald

Michaela Berger

Die Kundenberaterin arbeitet seit 2015 bei der Bernerland Bank. Michaela Berger trifft gerne ihre Familie und Freunde. Sie spielt Volleyball und ist häufig beim Schwimmen anzutreffen.

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Kundenberaterin und Vorsorgespezialistin

Martina Tanner

Die diplomierte Finanzplanerin arbeitet seit 2010 bei der Bernerland Bank. Der persönliche Austausch zu ihren Kunden liegt ihr dabei am Herzen. Den Ausgleich findet die gebürtige Grünenmatterin zu Hause beim Backen und Lesen.

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Kundenberaterin, Filiale Langnau i.E.

Noëlle Wüthrich

Noëlle Wüthrich hat bereits ihre Ausbildung zur Bankfachfrau bei der Bernerland Bank absolviert. Ihr Rucksack ist mit Wissen gefüllt und sie freut sich nun, ihren Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie ist ein Familienmensch und verbringt gerne Zeit mit ihren Freunden.

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Kundenberater und Anlagespezialist

Thomas Hügi

Der erfahrene Kundenberater ist in der Filiale Burgdorf der Bernerland Bank tätig. Der ausgewiesene Finanzplaner verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Anlagebereich.

Daniele Chirico, Leiter Region Emmental bei der Bernerland Bank

Leiter Region Emmental

Daniele Chirico

Der diplomierte Finanzberater und Führungsfachmann arbeitet seit 2021 bei der Bernerland Bank. Seine Freizeit verbringt er gerne mit der Familie und Freunden. Kochen, Reisen und Sport gehören zu seinen Hobbies.

Stefanie Schenk, Kundenberaterin Filiale Hasle-Rüegsau

Kundenberaterin, Filiale Hasle-Rüegsau

Stefanie Schenk

Stefanie Schenk hat ihre Ausbildung zur Kauffrau bei der Bernerland Bank absolviert. Ihr liegt die persönliche Kundenberatung am Herzen. Stefanie ist zu jeder Jahreszeit aktiv unterwegs. Sei es im Sommer mit dem Motorrad oder im Winter auf den Ski.

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Kundenberaterin, Filiale Burgdorf

Rebecka Ritter

Die junge Kundenberaterin hat während ihrer Ausbildung bei der Bernerland Bank alle Bereiche unserer Bank kennengelernt und anschliessend die Berufsmatur absolviert. In ihrer Freizeit fährt sie Ski, reist gerne und verbringt gerne Zeit mit ihren Freunden.

Remo Fricker, Leiter Services und Mitglied der Geschäftsleitung, Bernerland Bank

Leiter Services, Mitglied der Geschäftsleitung

Remo Fricker

Der gebürtige Berner ist seit 2020 bei der Bernerland Bank. Er lebt mit seiner Familie in Lützelflüh. Den Ausgleich zum Bankalltag findet Remo Fricker beim Minigolf, Golf und Squash

Christoph Brand, Leiter Region Oberaargau bei der Bernerland Bank

Leiter Region Oberaargau

Christoph Brand

Der Bankwirtschafter ist seit der Lehre bei der Bernerland Bank. Er arbeitet am Standort Huttwil. Seine Freizeit widmet Christoph Brand seiner Familie und dem Volleyballsport.

Cornelia Zürcher, Kundenberaterin Bernerland Bank in Huttwil

Kundenberaterin

Cornelia Zürcher

Die Finanzplanerin hat ihre Bankfachkenntnisse bei der Bernerland Bank erlernt und vertieft. In der Freizeit findet man Cornelia Zürcher auf dem Fussballplatz und mit Freundinnen und Freunden unterwegs. Im Winter zieht es sie aufs Snowboard und als Tigers-Fan ins Eishockeystadion.


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