Damit Ihr Kind von Anfang an weiss, was monatlich finanziell drin liegt, braucht es ein Budget. Keine Angst, eine einfache Auflistung der wichtigsten Ein- und Ausgaben reicht dafür aus. Denn kennt Ihr Kind seine monatlichen Fixkosten, ist bereits der erste Schritt zum bewussten Konsum getan.
Übrigens: Mit unserem Budgetrechner geht das Ganze noch einfacher. Spielen Sie mehrere Situationen durch, beispielsweise was es bedeutet, wenn der Lehrlingslohn im zweiten oder dritten Lehrjahr höher ist. Ihr Kind möchte nach der Ausbildung ausziehen? Mit unserem Budgetrechner können Sie auch diese Situation simulieren. Vergleichen Sie Ihr erstelltes Budget mit unserem Budgetvorschlag. So sehen Sie auf einen Blick, wo die Kosten zu tief oder zu hoch angesetzt wurden.
Sparen und Träume verwirklichen
Was ist der sehnlichste Wunsch Ihres Kindes, wovon träumt es? Ob es dabei um das erste eigene Auto, einen Sprachaufenthalt im Ausland oder eine Weiterbildung geht: Je eher Sie die Wünsche Ihres Kindes kennen, desto besser können Sie es dabei begleiten, darauf hinzusparen.
Und weil auch wir von der Bernerland Bank wollen, dass die Wünsche Ihres Kindes in Erfüllung gehen, unterstützen wir Sie dabei mit unserem SparCheck. Innerhalb einer Stunde erstellt Ihr Kind gemeinsam mit einer unserer Kundenberaterinnen oder einem unser Kundenberater sein persönliches Sparziel. Anschliessend zeigen wir ihm den sinnvollsten Weg auf, um dieses auch tatsächlich zu erreichen.
Aber nicht nur mit dem SparCheck kommt Ihr Kind seinen Wünschen etwas näher, sondern auch mit unserem Sparkonto25. Bei diesem Sparkonto profitiert Ihr Kind von einem Vorzugszinssatz – dank Zinseszinseffekt wächst so das Sparguthaben Jahr für Jahr an.
Das Sparkonto25 ist für Ihr Kind nicht die passende Lösung? Als Alternative zum regulären Sparkonto empfehlen wir Ihnen unseren Fondssparplan. Bereits mit kleinen monatlichen Einzahlungen erhöhen Sie hierbei die Renditechance auf das Sparkapital Ihres Kindes.
Mehr Kompetenz dank Jugendlohn
Haben Sie schon vom Jugendlohn gehört? Dabei handelt es sich um ein Erziehungsmodell, bei welchem die Jugendlichen einen Teil ihrer Lebenskosten eigenständig verwalten. Ihr Kind lernt so frühzeitig mit Geld umzugehen und erweitert zugleich seine finanziellen Kompetenzen. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf Ihr Kind aus, sondern auch auf die Harmonie innerhalb der Familie. Beim Jugendlohn geben Sie bewusst Verantwortung an Ihr Kind ab und ermöglichen ihm damit einen ersten Schritt Richtung Selbstständigkeit.
Wie führe ich einen Jugendlohn ein?
Pro Juventute empfiehlt eine Einführung ab 12 Jahre. Welche Lebenskosten Ihr Kind durch den Jugendlohn zukünftig selbst verwalten soll, besprechen Sie am besten gemeinsam. So kann dies beispielsweise den monatlichen Coiffeur-Besuch für Ihren Sohn oder das Handy-Abo Ihrer Tochter beinhalten.
Wie hoch sollte der Jugendlohn sein?
Die Höhe des Jugendlohns variiert je nach Lebenskosten. Pro Juventute empfiehlt einen monatlichen Jugendlohn von 100 bis 300 Franken. Wichtig ist jedoch, dass sich der Jugendlohn im Haushaltsbudget integrieren lässt. Je nach Situation bleibt somit etwas mehr oder weniger Spielraum übrig.
Übrigens: Mit dem Jugendlohn können Sie sogar das Familienbudget schonen. Damit ist nämlich allen Familienmitgliedern das monatliche Budget bekannt, Diskussionen um Neuanschaffungen können auf ein Minimum reduziert werden. Vom Jugendlohn profitiert also nicht nur Ihr Kind, sondern letztendlich die ganze Familie.
Sie möchten mehr über den Jugendlohn erfahren? Hier gehts zur Studie der Hochschule Luzern.
Beratung aus einer Hand
Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld bereits im Kindesalter wichtig. Nur wer früh lernt, seine Ausgaben im Griff zu haben, reduziert die Verschuldungsgefahr. Sie haben Fragen zu unseren Produkten für Kinder und Jugendliche? Wir sind für Sie da und beraten Sie und Ihre Kinder gerne.